Krimi und Psychothriller

 

Fräulein M.Ord

 

 

Die ewige Frage, die es in diesen Kriminalerzählungen zu beantworten gilt, lautet: Wer ist wichtiger, der Mörder oder sein Opfer? Für den Juristen ist die Antwort eindeutig. Natürlich ist es der Mörder, denn mit diesem hat man es ja live vor Gericht zu tun. So ein Mörder ist ungleich interessanter als sein Opfer, weil neben der Schwere der blutigen Tat gerade seine Beweggründe von besonderer Wichtigkeit für die Festsetzung des Strafmaßes sind. Mit derlei langweiligen Überlegungen geben sich die Geschichten in „FRL. M. ORD“ indes nicht ab, weil für sie das Opfer im Vordergrund steht. Der Leser trifft auf Menschen mit den unterschiedlichsten Vorlieben und Abneigungen, die ihnen selbst oder anderen zum Verhängnis werden.

Genau damit und vor allem mit den Folgen beschäftigt sich eine ehemalige Vorsitzende Richterin, die nach ihrer Pensionierung die Seiten gewechselt hat. ENDSTATION SENIORENRESIDENZ behandelt dieses Thema kurz und schmerzvoll.

Auch der Selbstmord ist ein Mord. Nur, dass hier Täter und Opfer ein und dieselbe Person sind. Ist es für den Außenstehenden überhaupt möglich, eine derartige Konstellation zu verstehen? Was heißt es, wenn man sich IM GRIFF DES KONJUNKTIVS befindet?

Darf man als Studentin sein Bafög erotisch aufbessern? Insbesondere, wenn man auf der Schattenseite des Lebens steht? VORSPIEL ZUM UNTERGANG öffnet menschliche Hintergründe, die mehr als überraschen.

Bei der Motivlage des Täters tun sich nicht selten tiefe Abgründe auf. Was treibt einen Gefängnisdirektor dazu, einen wildfremden Menschen in seine Gewalt bringen zu wollen? TÖTET DEN MANN AM KLAVIER fordert auf, dass man diesen ausschalten und umerziehen will.

Was aber ist, wenn für ein psychisch geschädigtes Opfer ganz neue Wege beschritten werden, um es zu heilen? Wo liegt da der therapeutische Nutzen? Liegt er AUF MEINER THERAPEUTIN oder unter ihr?

Hilft es den Frauen, die unter dem Mann seit der Erschaffung der Menschenwelt gelitten haben, wenn sie ihn nun für alle Zeit bestrafen wollen? Etwa dadurch, dass man dessen Selbstbewusstsein durch eine symbolische Kastration zerstört? Was genau treiben die sieben Potenzbeschwörerinnen in MAGISCHES VIAGRA?

Ist FRÄULEIN M. ORD nur frivol oder sogar geldgierige Täterin? Warum lässt sie sich auf ein riskantes Abenteuer ein, wo sie doch wissen müsste, wie folgenschwer so etwas enden kann? Und warum verstehen biedere Ehefrauen in derlei Dingen absolut keinen Spaß?

Buchcover: Brigitte K.Jakobi 

 

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Neue Auflage:

Die schönen Töchter der MORBID INVEST

Bei der MORBID INVEST handelt es sich um ein multinationales Unternehmen, sozusagen eine perfekte globale Heuschrecke. Weil die Konkurrenz auf den herkömmlichen Feldern schon mörderisch genug ist, sucht MORBID INVEST nach den lukrativsten Marktnischen, in denen sensationelle Gewinne winken. Bevor die anderen etwas merken, hat MORBID INVEST schon seine Monopolstellung ausgebaut und gefestigt. Überall auf der Welt werden Tochterfirmen errichtet.

Wo aber sind derartige üppige Gewinne zu finden? Nun, jedenfalls nicht beim Kaufmann um die Ecke. Sie liegen weit abseits der hell erleuchteten Straßen, sind sinister, obskur und bizarr. So z.B. die italienische Tochter der MORBID INVEST, die ein ganz spezielles Mehl herstellt, aus dem dann ein ganz besonderes Brot gebacken wird. Wenn dieses „Mördermehl“ von den falschen Leuten verspeist wird, dann bricht sich der apokalyptische Wahn seine mörderische Bahn.

Eine zweite MORBID INVEST Tochter ist eine Reederei der anderen Art. Sie fährt direkt in das Fegefeuer der Toten und erweckt diese zu einem zweiten Leben. Auch hier spielt Geld die Hauptrolle: Wer es hat, kann sich vom Teufel bedienen lassen!

Eine dritte Tochter der MORBID INVEST wird durch die grandiose Erfindung einer französischen Biochemikerin zum Weltmarktführer. Die Potenzpille Viagra ist ein harmloses Pülverchen gegen diese Superpille. MONNAIGRA macht nicht nur geil, sondern sogar geldgeil! Sämtliche Börsen dieser Welt spielen verrückt.

Welche Eltern möchten kein Wunderkind? Eine Tochter von MORBID INVEST macht‘s möglich. Der holländische Arzt Dr. van Wyk arbeitet an der Superfötation. Sein faustisches Interesse kennt keine ethischen Grenzen.

Mögen Sie Diamanten? Schwarze? Auch dann, wenn ihr Grundstoff aus menschlicher Ware gewonnen wird? Im südlichen Afrika erklingt das Lied von den „Diamonds are forever“ der MORBID INVEST.

Brauchen wir denn noch Lebensversicherungen, wenn wir gar nicht mehr sterben wollen? Hat sich hier MORBID INVEST hoffnungslos verkalkuliert? Erleben sie den Aufstand der Hundertjährigen!

Und wohin mit dem kostbaren Rohmaterial, wenn ein Mensch gestorben ist? Bitte, nicht wegwerfen, denn es wird noch gebraucht! Dringend! Die Auferstehung des neuen Menschen aus einem riesigen Ersatzteillager ist nur eine Frage der exakten Energiezufuhr. MORBID INVEST behält sich ein Tötungsrecht vor.

Coverentwurf: Brigitte K. Jakobi

Science Fiction, Fantasy & Horror , Unterhaltung & Kultur , Romane & Erzählungen

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Die schönen Töchter der MORBID INVEST - alte Auflage

Ausführliche Beschreibung:
Bei der MorbidInvest handelt es sich keineswegs um eine gänzlich neue Geschäftsidee mit dem Ziel, möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit zu verdienen. MorbidInvest ist ein Konglomerat aus Hedge Fond, Investmentbank, Forschung, Produktionsstätte und Outsourcing. Sie agiert , wie die anderen Konglomerate auch, global, zielorientiert, omnipräsent und im 24-Stundentakt. Was die MorbidInvest aber auszeichnet, sie so einmalig macht, das ist ihre Philosophie: Optimierung des eingesetzten Kapitals bei gleichzeitiger sozialethischer Verantwortung und allerhöchster Moralität. Und es gibt nur ein einziges Feld, auf welchem sich diese beiden scheinbar gegenläufigen Ansprüche auf das Anmutigste miteinander verbinden, zu einer maximalen Synergie verschmelzen lassen: das Geschäft mit dem Tod, den Noch-Lebenden und den Schon-Toten.
Der Tod kostet nicht nur das Leben, er spült auch viel Geld in die Kassen derer, die um seinen wahren Wert wissen. Für den morbiden Investor ist der Tod ungleich kostbarer als das Leben.Das Leben und seine Kapitalanlagen sind volatil, hochrisikoreich und in vielen Bereichen äußerst grenzwertig. Illegalität und Immoralität sind da wie eineiige Zwillinge. Nicht so der Tod; er kommt immer, verlässlich wie der beste Freund, und seine Taschen sind prall gefüllt, ein einzigartiger Blue Chip unter den ach so nervösen Kapitalwerten.
 
 

Coverentwurf: Brigitte K. Jakobi

 

 

 

 

 

Moderation Mord

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Krimis – Psychothriller – Kurzgeschichten – Mord - Spannung

Coverentwurf: Brigitte K. Jakobi

 

Die sieben Kurzgeschichten präsentieren das Mordgeschehen in einer verblüffenden Direktheit. Der Leser wird unmittelbar in den Handlungsverlauf hineingezogen und erfährt Einblicke in die Psyche des Mörders wie auch in die Seelenlandschaft des Opfers. Dabei fehlen weitgehend die Tätigkeit des Staatsapparats und die mühsame Kleinarbeit des Kommissars. Hier wird der Leser nicht, wie in vielen Geschichten, die auch im Fernsehen gezeigt werden, bewusst auf die falsche Fährte gelockt und der Chance beraubt, den Täter rechtzeitig „dingfest" zu machen. Die Mörder dieser Geschichten gehen planvoll vor, manchmal geradezu skrupellos. In anderen Fällen sind sie Täter wider Willen oder werden gar selbst zum Opfer. Zuweilen überführen sie sich sogar selbst, weil sie bestimmte grundsätzliche Dinge übersehen, bzw. werden sie von Kommissar Schicksal in eine unentrinnbare Falle gelockt. Die dargestellten Situationen sind ganz unterschiedlicher Natur: Ein Verbrechen mit Moderation, gestörte Hochzeitsfeierlichkeiten, ein kalkuliertes Verbrechen, Verzweiflungstaten, um Menschen nicht zu verlieren oder um sie loszuwerden. Und am Ende noch eine mysteriöse Schlossgeschichte.

 

 

 

 

 

 

Spiel mit mir"Ich töte dich"!

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 Psychospielchen mit Todesfolgen

Coverentwurf: Brigitte K. Jakobi
 

Unschuldige Kinderspiele. Erotische Begegnungen zwischen Erwachsenen. Alles so vertraut und weitgehend harmlos. Doch wehe, wenn um sehr viel Geld gespielt wird, das es zu gewinnen gilt! Wenn man dabei sein eigenes Leben als höchsten Einsatz „aufs Spiel“ setzt, wenn 20 Personen bereit sind, 19 andere zu töten. Fatal auch, wenn im Zugabteil ein Mann sitzt, der die mitreisenden Frauen zwingt, ihm aus seiner Autobiographie vorzulesen. Oder, was macht ein kleiner, halbblinder Junge allein auf dem Rummelplatz? Warum sucht eine Frau ausgerechnet einen Mörder? Will sie wirklich sterben?

 
SPIEL MIT MIR „ICH TÖTE DICH“!
Alle Geschichten lassen uns wie durch ein Fenster in die menschliche Psyche blicken.
Wie sieht es im Inneren eines Menschen aus, bevor er zum Mörder oder selbst ermordet wird? Ist seine Seele hell oder dunkel? Wie viel weiß er? Wie viel ahnt er? Ist er klar im Kopf oder beherrscht von finsteren Kräften? Schneiden wir ihn doch mal auf und sehen nach!
„Komm, spiel mit mir!“ ruft da einer im Internet, „kommt und spielt um euer Leben!“ Das scheint als Witz gemeint, doch wird es bald blutiger Ernst, denn ein wahrer Rausch des Tötens beginnt. Dem Gewinner winkt viel Geld. Deshalb mordet man mit allen Mitteln und jeder gegen jeden!
Ein kleiner, halbblinder Junge ist vom Rummelplatz fasziniert. Hier erfüllt sich sein Traum. Ein älterer Mann wiederum ist fasziniert von dem Kleinen. Das freilich ist sein Trauma. Fatalerweise versteht der naive, kleine Junge nicht, was der Mann wirklich von ihm will.
Eine alte, reiche Dame fällt augenscheinlich in die Hände eines Zockers, der an der Börse spekuliert. Zudem macht er sich noch an deren Freundin ran. Ein Strategiespiel mit drei Variablen und einer Unbekannten beginnt. Die allgemeine Gier nach Geld macht hemmungslos. Jeder will die Alte töten. Diese jedoch lernt einen Kunstmaler kennen.
Ein Lehrer für evangelische Religion mit hohen ethischen Ansprüchen ist Vorbild für seine Schüler. „Aktive Sterbehilfe“, wie immer diese auch inhaltlich ausgestaltet sein mag, kommt für ihn nicht in Frage. Ein sittenwidriges Zeitungsinserat bringt ihn allerdings auf die moralische Palme, bizarre Telefonate verändern sein Leben. Alles relativiert sich, sein Wertehimmel stürzt ein.
Ein Mann sitzt im Schatten eines Zugabteils. Wann immer eine junge Frau zusteigt, will er sie dazu bringen, ihm aus einem gewissen Buch vorzulesen. Warum ist er davon so besessen? Was steht denn darin? Drei Frauen fahren mit ihm. An drei verschiedenen Tagen! Wer stoppt diesen seltsamen Schattenmann?

 


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